CAFéREVIEW

REVIEW

>>> Elbgold Kaffee
S- Bahn Senefelderplatz, Berlin

éééééé

<<< Wortschatz / Vocabulary:

<<< Kriterien / Criteria:

Chopin Polonaise aber bitte keine Kinderwagen am Tresen. Drei Euro für einen Milchkaffee und es lohnt sich schon. Opa und Oma unterhalten sich extrem schnell über London und Münchener Familien und Eichhörnchenen und Löffeln.

Die Kellnerin hat meinen Kaffee geschüttert ohne Absicht und dann hat mich eine Serviette mitgebracht. Ich habe gesagt, die Serviette war nicht notwendig, aber dann hat sie es trotzdem gebracht.

Abstrakte Bilder mit Factur aus Wachs auf die Wände. Sie sehen aus wie Schimmel, nur sauberer. Alles ist so ganz weiss, aber auf jeden Tisch gibt es richtige gelb-orangen Blumen.

Die Toiletten sind versteckt. Da steht eine Aufwendige Notiz auf die Wand, dass man nichts in die Toilette einwerfen sollen. Das ist dann bildlich auf einem Schild dargestellt, keine Sachen in die Toilette einzuwerfen.

Ich will hier einschlafen, aber ich fühle mich ein bisschen verklemmt, nicht frei und leicht geärgert. Meine Finger gehen im Mund und ich wünsche, dass die Zeit schneller gehen wüde. Musik mit deutschen Wörter spielt, ganz sensibel und überall auf dem Lautsprecher.

Meine Kaffeemittrinker typen schnell. Ein Licht hinter mir ist keine Kerze aber ich vorstelle, dass das Licht meine Haare anzünden könnte. Jedes Licht ist in einem weißen Käfig. Es gibt so viele Hacken aber keine Jacken. Die Kellnerin nimmt Tee Kerzen. Sie nimmt meine Muffinförmchen weg und fühle ich mich als ob ich noch etwas kaufen muss.

Ich habe Panik aufgrund meines Milchkaffees und mein Herz klopft, obwohl die Musik ganz heiter ist. Meine Finger sind sehr fest und meine Haut ist aus Gummi irgendwie. Die Spulmaschine geht ganz laut. Die Kellnerin will nachhause aber wir wollen hier bleiben. Wir haben auch bezahlt für unsere kleine Arbeitsplätze. Die Kellnerin macht mich sehr nervös und sie macht ganz viel Larm in die Küche.

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Chopin Polonaise but please no strollers at the bar. Three euros for a latte and it 's worth it. Grandpa and Grandma are talking extremely fast over London and Munich families and little squirrels and spoons.

The waitress has contaminated my coffee without intention and then I was brought a napkin. I had said that the napkin was not necessary, but then she brought it anyway.

Abstract paintings with facture of wax on the walls. They look like mold, only cleaner. Everything is so very white, but in any table there are proper yellow-orange flowers.

The toilets are hidden. Since an elaborate note is on the wall that you should not throw in the toilet. This is then visually displayed on a shield, not interjecting things into the toilet.

I want to sleep here, but I feel a bit uptight , annoyed not easily and freely. My fingers go in the mouth and I wish that the time would go faster. Music with German words plays very sensitive and everywhere on the speaker.

My fellow coffee drinkers types fast. A light behind me is not a candle but I imagine that the light could light ablaze my hair. Each light is in a white cage. There are so many hooks but no jackets. The waitress takes tea candles. She takes away my muffin cups and I feel as if I still need to buy something.

I have panic knocks because of my latte and my heart, although the music is quite cheerful. My fingers are very firm and my skin is made ​​of rubber anyway. The winding machine is quite loud. The waitress wants to homecoming but we want to stay here. We also paid for our small jobs. The waitress makes me very nervous and it makes a lot of racket in the kitchen.

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