Es gibt Musik, die ich mag und Babys die Blaubeeremuffins essen. Dot-com Yuppie werden will, um Blauebeerekinder zu kriegen. An meiner rechte Seite eine Frau spricht Russisch zu ihrem Notebook und an meine linke Seite ein Baby lernt Deutsch. „Tschüss“, sagt das Kleinkind. The Beatles singen, aber es ist ein Lied, das nicht so berühmt wird. Nach der Reise nach Indien? Ich sitze nicht so ganz angenehm an meinen Stuhl, weil ich ein voller Rucksack noch auf meinem Rucken habe. Ich habe nicht genug Zeit den Rucksack auf den Boden zu legen. Der Stuhl ist ein kuscheliges Ding mit grünen Streifen und weichem Stoff. Neben der Kasse sehe ich ein Buch der heißt, „Vorwärts.“ Es geht um die Geschichte von Starbucks. So viele Geräusche von Handys und Rechner. Jemandem mit ein Sony Vaiao schaut mich an und trinkt gleichzeitig von einem Pott, der weiss ist und darauf Starbucks Firmenzeichnen steht. Ich merke dass, die Menschen in Bonn Hauptbahnhof Starbucks sehen allgemein wollhabend aus. Wäre man ledig oder pleite, wäre Starbucks Bonn Hauptbahnhof vielleicht einen vernünftigen Ort anzubaggern. Hat mein Handy geklingelt? Das schöne Licht vom Herbst dringt das Fenster durch, direkt an meinem Gesicht. Ich sehe das Laub glasklar, sowie Kopfsteinpflaster und ein neulich saniertes Einkaufszentrum mit Pizza Hut. Die Kirche, die Hauptkirche Bonn, oder wie es heißt, ist auch im Fenster theatralisch dargestellt. Endlich tauche ich tief in meinem Kaffee mit Sojamilch! Kostenlos ist die Starbucks Sojamilch! Digitale Bilder, gedruckt und auf Leinwand mit Rahmen werden uns daran erinnern: „Guatemala Antigua Starbucks Café“, und „Panama La Florentina Starbucks Coffee.“ Das Baby zurückkommt. Die Musik ist trauriger geworden und jemand bringt sein Getränk, einem Turm aus Schlagsahne, gespritzt mit reichem roten Sirup. Wie Blut. Dieser Mann hat einen komischen Bart wie eine Ziege und ich kann die Empfindlichkeit des Lippenbarts nicht vorstellen. Ich kann keine leichte Bewegung seines Gesichtshaares mitfühlen. Haare neben die schmelzende, drehende Zaubermilch schüttert. Und mit dem rubinroten Sirup, freude? Einer hübscher, jünger, guter Partei, sitzt ganz egoistisch. Beine ganz getrennt. Er hat langes Pony und seine Haar liegt über seine dicke komplizierte Brille. Er muss Techniker sein. Lustige Socken mit Tiermuster sind mir eine Überraschung. Dizzy Gillespie spielt mit Leidenschaft. Mein Zug muss pünktlich erreichen werden aber ich habe noch vierzehn Minuten. Es gibt auf dem Fenster einen Aufkleber mit Thema Herbst. Er ist nicht besonders groß. Die Fenster sind in die richtige Stelle um Sonne reinzulassen. Man sieht tatsächlich den ganzen Platz und anderen Cafés auch. Der Mann mit der Behaarung liest die Zeitschrift „Kicker“. Er schwitzt vom Kopf unter die Fenster. Sein Sitzplatz ist zu eng eingerichtet aber er könnte keinen besseren Stuhl finden, nach er seinen exotischem Getränk erhalten hat. Es gibt andere Sitzplätze draußen, aber ich mag die Musik. Viele Leute gehen einkaufen heute und der Wand ist nicht weiß, sondern grün wie Minze.
There is music that I like and the babies eat blueberry muffins. To be a dot-com yuppie to get my own blueberry children. On my right side, a woman speaks Russian to her laptop and to my left side a baby is learning German. "Goodbye", says the toddler. The Beatles sing but it's a song that is not so famous. After the trip to India? I do not sit quite comfortably in my chair, because I still have a huge backpack on my jerk. I have not enough time to put the backpack on the ground. The chair is a cuddly thing with green stripes and soft fabric. Next to the checkout I see a book called "Preface." It's about the history of Starbucks. So many sounds of mobile phones and computers. Someone with a Sony Vaiao looks at me and at the same time is drinking from a pot that is white and it is a Starbucks company drawing. People in Bonn Hauptbahnhof Starbucks wanted to look generally wealthy. Were you married or broke, Starbucks Bonn Hauptbahnhof might be a reasonable place to get hit on. My phone has been ringing? The beautiful light of autumn penetrates through the window, right next to my face. I see the foliage clear, and cobblestones and a recently renovated shopping center with Pizza Hut. The church, the main church in Bonn, or as it is called, is also shown in the theatrical window. Finally I dive deep into my coffee with soy milk! Free is the Starbucks soy milk! Digital photo printed on canvas with frame will remind us: "Guatemala Antigua Starbucks", and "Panama La Florentina Starbucks Coffee." The baby's coming back. The music has become sad and someone brings his drink, a tower of whipped cream, sprinkled with rich red syrup. Like blood. This man has a weird beard like a goat, and I can not imagine the sensitivity of the lip barts. I can not sympathize with any slight movement of his facial hair, the hair shaken beside the melting, spinning, magic milk. And with the raspberry syrup, joy? A prettier, younger, good party sits, quite selfish. Whole legs separately. He has long bangs and his hair above his thick glasses complicated. He must be technicians. Funny socks with animal patterns are a surprise to me. Dizzy Gillespie plays with passion. My train must arrive on time but I still have fourteen minutes. There on the window a sticker with the fall theme. It is not very big. The windows let in in the right place the sun. You actually see the whole square and other cafés too. The man with the lip hair reading the magazine "Kicker". He is sweating from the head under the window. His seat is set too tight but he could not find a better chair, after he received his exotic drink. There are other seats out there, but I like the music. Many people go shopping today and the wall is not white, but green like mint.