CAFéREVIEW

REVIEW

>>> Coffee Cabana
U-Bahn Zehlendorf

éééééé

<<< Wortschatz / Vocabulary:

<<< Kriterien / Criteria:

Der Tisch hat Text darüber. Der Rolling Stones spielten früher als ich eingegangen bin, aber wenn ich sitze spielt dann Tracy Chapman. Ich lese den Text auf dem Tisch, aber wegen des Schriftstil kann ich ihn nicht so genau gut lesen. Ich höre die Unterhaltung der Jugendlichen dabei zu. Die sprechen über Kleidung, Führerscheine und die Schule. Es gibt ein hinteres Zimmer, dem viele Leute ein und aus gehen. Viele husten. Ich sitze mich in einem Weidenstuhl mit einem Kissen darauf und es gibt ein Fenster das lässt das schöne Licht vom Herbst in dem Zimmer rein. Draußen ist einer sehr kleinen Garten, eine Gasse sogar für Mulltonne und anderen Verkehr. Es ist ein kleines privates Dreieck und die Pflanzen und Baume sind sehr groß und schlank. Es ist einer enger, dünner Raum hier hinten mit einer Harke und einen Feger aus Holz. Es gibt ein klein Deutschland Fahne und Altbau Gebäude in Hintergrund. Was ich mag von dem Dreieck ist, dass man erscheinend allein sein kann, weil man in diesen geschlossenen Raum angücken kann. Der Kaffee hat mich sofort geschlagen und ich wollte mich gleich kotzen aber es muss mit Soyamilch und Zucker getrunken werden. Mit Soyamilch und Zucker ist den Kaffee relativ mild. „Dass ist meine erste Beziehung und ich will nicht so schnell gehen.“ sagt eine der Jugendlichen neben mich und die fangen auf Englisch als Geheimsprache an. Sie flüstern miteinander. Emotionelle Musik und die flüstern immernoch aber ich kann alles hören und es bestimmt geht um spezifischen sexualle Erfahrungen. Sie wollen in Geheimnis sprechen aber sie sind trotzdem begeistert und laut. Als ich verstehe, eine hat ein Problem und die andere eine Losung. Eine hat einen neuen Freund und weiss nicht, ob er Jungfrau sei. Er ist „schüchtern“ und sie will nicht fragen ob er „es schön gemacht hatte“, weil es peinlich sein könnte. „Super Lecker“ sagen die Beide auf einmal, wegen einem kleinen Schokoladenküchen, die sie Teilen. Das Problem liegt daran, dass sie ihm nicht unterrichten will, wie er „das machen soll.“ Sie furchtet sich dass er wird alles „abkacken.“ Es gibt eine Diskussion darüber „wie man das macht“. „Du weiss wie es geht mit dem Mund“ sagte eine. „Zeig mir...“ sagte den andere ganz leise. Sie sind faziniert; „Zuerst habe es nicht richtig gemacht...“ Ich habe echt Angst, dass sie wissen, dass ich alles höre and aufnehmen. Es gibt auch eine Frau in den Zimmer die mit Kleinkind ist. Sie tut als ob sie hört auch nicht zu. Es wird noch mehr intim und biologisch. Meiner Kaffee wird sehr kalt. Es geht zurück zum banalen Themen: Freunde, Abitur, dann höre ich: „War deine Eltern zuhause?“ Ich vorstelle ein Haus. Tiefer und tiefer, sind die Teens in ihre eigene Welt. Ich existiere nicht, was ich schreibe ihnen existiert nicht. Ich will auch nicht in Gesicht sehen. „Es ist meine Familien egal. Sogar auch mein Vater hat mich beim Frühstück gefragt warum er so früh abgehauen ist.“

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The tables have text over them. The Rolling Stones used to play when I'm a gone but as I sit Tracy Chapman. I read the text on the table. but because of the font I can not read it. I can hear the conversation of the teenagers there too much. They talk about clothes, driving licenses and school. It enters a back room where a lot of people go in and out. Many cough. I sit me in a chair with a pillow with wicker wood on it and there is a window in which the beautiful autumn light is coming inside the room. Outside is a very small garden, even for an alley with trash traffic. It is a small triangular private space and the plants and trees are very large and thin. It is a narrow, thin room back here with a rake and a wooden brush. There is a small Germany flag und an old building in the background. What I like about this place is that one has the feeling is that you can be alone, because I do like seeing this closed looking space. The coffee is immediately hitting me and I wanted to throw up but it would have needed with soy milk and sugar to be consumed. With soy milk and sugar the coffee is relatively mild. "That's my first relationship and I do not want go so fast," says one of the teenagers and they begin to use English as a secret language. They whisper with one another. With the emotonial music they are whispering but I can hear everything and it is definitely determined with specific sexual experiences. A teenager has a problem and the other one has a solution. One has a new friend and does not know if he's a virgin. He is "shy" and the friend does not want to ask if he "had made it beautiful," because it might be embarrassing. "Super Delicious" say the two, because they notice tastes like brownie. The problem is that she does not want to teach him "to do it." They fear the "tendency to crash." There is a discussion about "how to do that." "You know how it goes with your mouth," says one. "Show me ..." says the other. They are fascinated. "At first it was not done right ...". I'm really scared, they know that I can hear everything. There is also a woman in the room with the baby, and she pretends she does not listen to them. It becomes more intimate and organic. My coffee gets cold. They go back to banal themes, from friends, to highschool, to "Were your parents home?" I picture a house. Deeper and Deeper are the teenagers in their own world. I dont exist, what I write doesn't exist to them. I do not wanna see the teenager in the face. "He said it's my family's indifference. Even as my father asked me when breakfast why he took off so early.“

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