CAFéREVIEW

REVIEW

>>> Wiener Feinbäcker
Koblenz Hauptbahnhof

éééééé

<<< Wortschatz / Vocabulary:

<<< Kriterien / Criteria:

Leute hier drin. Polizei und Fussballfans wandern und singen durch den Bahnhof. Ich sitze neben einem Müllbehälter und ein kaputter Mensch fragt mich: „ob ich vielleicht ein Euro für einen Kaffee hätte?&„ Ich sage: „Nein „ obwohl es stimmt nicht, und trink meinen Kaffee weiter. In meinem Kopf rechtfertige ich meine Lüge mit einer Vorstellung meiner eigenen harten Tätigkeit und vergleiche ich meine Lage mit seiner, imaginärer, Lage.

Die Frauen neben mir schimpfen ganz laut, weil der Taxifahrer keine Quittung ihnen gegeben hat. Die Züge zwischen Koblenz und Treis Karden sind heute ausgefallen.

Ein „T-Back Brennar Laden„ ist mir gegenüber.

Ein großes Abteil des Schaufensters ist nur für Brezeln gewidmet. Die Frauen reden immer noch: „ Es gab überhaupt keine Bussen, der Taxifahrer hat gesagt.„

Mein Tee ist ganz klar und sieht orange aus. Ich sitze vor einem Bild eines riesigen Milchkaffees. Vielleicht es ist ein Meter breit die Tasse. Die Frauen vor mir machen Sonntagsausflug und haben alle kurze Haare und Brille. Sie sind nicht ganz jung und nicht ganz alt. Sie verkaufen genau drei laugen Brezeln. Ein Euro neunundsiebzig Cent ist mir preiswert.

Tisch grau, Serviette-cum-Deckchen darauf, gelb, rot, grau noch mal. Wiener Feinbäcker Koblenz Hauptbahnhof ist in eine Ecke eine „L Form„ , so dass Leute von beiden Seiten eingehen können. Ich bin unzufrieden mit dem Tee. Aber ich bin dankerfüllt, dass ich ein Sitzplatz habe, es gibt nicht viele hier, nur ein Paar Hochhocker.

Die Frauen flüstern über einem bestimmten Mann, die gerade etwas aus Schaufenster kauft. Sie betrachten ihn heimlich. Er ist nicht besonders groß oder besonders: Langes Haar und teuermark Sportklamotten hat er. Er ist mir nicht aussergewöhnlich. Trotzdem, für einige Minute, hier in dem Wiener Feinbäcker, ist er einer berühmte Persönlichkeit.

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It is very open, the café, and there are many people in here. Police and football fans walking and singing through the station. I sit next to a waste container and a broken man asks me, "if I had maybe a euro for a coffee?" I say, "No" even though it is not true and continue drinking my coffee. In my head, I justify my lie with an idea of my own hard work, and I compare my situation with his, imaginary, situation.

The women next to me're complaining very loudly, because the cab driver gave them no receipt. The trains between Koblenz and Treis Karden today failed.

A "T-Back Brennar store" is beyond me.

A large compartment of the showcase is dedicated only for pretzels. The women are still talking: "There is absolutely no buses, the taxi driver said."

My tea is very clear and looks orange. I sit in front of a picture of a giant latte. Maybe it is one meter wide, the cup. The women before me make Sunday outing and all have short hair and glasses. They are not very young and not very old. They sell exactly three leach pretzels. One Euro Cent is seventy-nine me cheap.

Gray table, napkin-cum-doily on it, yellow, red, gray again. Vienna Fine Baker Koblenz Hauptbahnhof is in a corner, an "L shape" so that people can enter from both sides. I'm not so happy with the tea. But I am with gratitude that I have a seat, there is not much here, just a pair of high stools.

The women're whispering about a certain man who just bought something from the shop window. They consider him secretly. He is not particularly big or particularly: long hair and expensive brand sportswear. He is not exceptional. Nevertheless, for a few minutes, here in the Viennese confectioner, he is a famous personality.

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