Ich bin in einen großen bewegenden Wurm, der wie ein Hotel-Restaurant oder eine Meeresfrüchte Restaurant aussieht. Ein Ort für einen Garnelensalat. Ich frage die Kellnerin, ob ich ein Kaffee hier trinken darf. Durch den Flur zwischen das Bordrestaurant und der sogenannte Café Bistro, der Keller trinkt etwas und spielt mit seinem Handy. Ich frage ihm, was einen Kaffee in dem Restaurant Abteil kostet und er sagt 2.90. Also, denke ich, der Kaffee kostet 10 Cent mehr, wenn ich den hier trinke.
Er bringt mich meinen Kaffee mit Schnauze und ich gebe ihm 10 Cent Trinkgeld. Ich wundere mich, wie der Kellner mir beurteilen würde? Warum würde ich den Kaffee am Tisch bestellen. Bin ich reich oder hochnäsig?
Bordrestaurant Café Deutsche Bahn ist modern. Der Kaffee an dem ICE ist sehr schnell! Ausserdem, die Sitzplätze sind extrem sauber. Man kann die Energie als man trinkt fühlen, und ich fantasiere, dass ich in Startreck bin. Das Essen in Startreck ist auch in eine winzige Küche vorbereitet, die Türe offen und schließen automatisch mit einem leichten Geräusch von Luft. Billig aber glänzender Teilen von Metall sind mit Licht, Plastik und Plexiglas gemischt. Alles ist grün, grau, dunkelrot und jeder Tisch hat eine echte Tischdecke. Die optischen Effekte eines Musters in lila, grün und dunkelrot schaffen eine neutrale Zone zwischen Erste Klasse und Zweite Klasse.
Wir halten für die Gäste aus Wuppertal. Ich schluck meinen Kaffee. Obwohl ich habe ihn 10 Cent Trinkgeld gegeben, hat der Kellner trotzdem ein bisschen Kaffee an der Teller verschüttert und der Tassenunterlage ist dreckig. Der Kellner hat nicht sich entschuldigt oder bemerkt.
Ich will eigentlich keinen Kaffee trinken. Es ist zu spät in der Nacht und ich sehr früh aufstehen muss.
Auf das Platzset gibt es fünf Möglichkeiten für Speisen, die auch in Schweizer Frank gelistet sind. Es gibt Chili con Carne, mit echtem argentinischen Rindfleisch für 8.20 Euro bis Hirsch für 15.90.
Das Licht ist kalt und auf jeden Tisch hangt eine Lampe. Die Stühle sind billige aber das Holz der Stühle ist schwer und mit rotem karierten Kissen gedeckt. Es gibt kleinen Vierecken überall.
Draußen sehe ich die blinzelnde Lichte und habe ich keine Aufmerksamkeit für die Nacht. Ich höre, dass vieles in die Küche los ist, aber bin ich zufrieden in diesem Abteil. Ich nehme ein Schluck Kaffee. Unter die Tasse entdecke ich ein Zitat: "Leben und Genießen" obwohl die Werbung für Dollmayr Kaffee ist mit Kaffee schon verschmutzt.
Ein Kellner kommt von seinem Service in die erste Klasse. Es gibt acht Haken auf die Wand falls ich einem Anzug träge.
Vielleicht die Angestellte fühlen sich, dass diesen Raum gehört zu ihnen, weil ich fühle mich beobachtet. "Bitte kein Handy an dem Tische und keine Rechner in dem Esszimmer." Der Kaffee schmeckt wie der Kanne meiner Mitbewohnerin bitter und dünn mit ein Nachgeschmack nach Würze. Es riecht nach Creme. Die Tasse hat ein Wörterwolke wie auf einem Blog: "Genießen, Voyage, Journey, Unterwegs, DB Bahn." Ich will die Tasse klauen.
Der Kellner trennt sein Trinkgeld mit der Frau. Die Türe des Cafés mit den silberen Rahmen und Mattglas, Türklinke aus Plastik in dunkle rot, genau so groß als ein Feuerzeug, bewegen sich.
Ich habe das Gefühl, dass die Angestellten flüstern hinter mich. Ich kann kein Kaffee trinken. Was für eine Aussprache? "Sie haben die Schichten so gelegt", sagt eine, "erst es war gut aber es gibt zu viele Leute, weiß du?" Wir erreichen Köln Hauptbahnhof.
I'm moving in a large worm that looks like a hotel restaurant or a seafood restaurant. A place for a shrimp salad. I ask the waitress if I may drink a coffee here. Through the corridor between the restaurant and the so- called Café Bistro, the waiter drinks and plays with his cell phone. I ask him what does a coffee in the restaurant cost, he said compartment and 2.90. So, I think the coffee costs 10 cents more if I drink here.
He brings me my coffee with a muzzle, and I give him 10 cents tip. I'm wondering how would I judge the waiter? Why would I order a coffee at the table. I'm rich or cocky?
German Rail Café Restaurant is modern. The coffee at the ICE is very fast! In addition, the seats are extremely clean. One can feel the energy drinks as you and I fantasize that I'm Startrek. The food is also prepared to Startrek in a tiny kitchen, the door open and close automatically with a gentle sound of air. Cheap but shiny metal parts are mixed with light, plastic and plexiglass. Everything is green, gray, dark red, and each table has a real tablecloth. The optical effects of a pattern in purple, green and purple create a neutral zone between First Class and Second Class.
We keep the guests from Wuppertal. I sip my coffee. Although I have him 10 cents tipped the waiter has yet spilled a little coffee cup to the plate and the pad is dirty. The waiter did not apologize or notice.
I actually do not drink coffee. It is too late at night and I must get up very early.
On the placemat, there are five possibilities for dishes that are also listed in Swiss Franks. There are chili con carne, with a real Argentine beef for 8.20 Euro to 15.90 for a deer.
The light is cold and depends on each lamp. a table. The chairs are cheap but the wood is heavy and the chairs covered with a red plaid pillow. There are little squares everywhere.
Outside I see the blinking light, and I have no attention for the night. I hear that a lot is going on in the kitchen, but I am satisfied in this compartment. I take a sip of coffee. Among the cup I see a quote: "Enjoy life and" although the advertising is for coffee with coffee Doll Mayr dirty beautiful. A waiter comes by his service in the first grade. There are eight hooks on the wall if I wear a suit.
Maybe the employees feel that this space belongs to them because I feel observed. "Please, no phone and no computer at the table in the dining room." The coffee tastes like the can of my roommate with a bitter after-taste thin and spice. It smells like cream. The mug has the words in a cloud like a blog "Enjoy, Voyage, Journey, On The Move, and DB Bahn." I will steal the cup.
The waiter cuts his tips with the woman. The door of the café, with the silver frame and frosted glass door handles from plastic in dark red, as big as a cigarette lighter, moves.
I have a feeling that employees whisper behind me. I can not drink coffee. What a pronunciation? "You have the shifts so defined," says one, "it used to be good but there are too many people, you know?" We get to Cologne main station.