CAFéREVIEW

REVIEW

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Weil ich

Alexis Knowlton Schoeneweiderstr. 8 Berlin 12055 DE alexis_knowlton@yahoodotcom +49 017670607953

meinen Blog, Cafe Review Review geschrieben habe, kann ich Kaffee endlich schmecken!

Du weißt wahrscheinlich nicht was ich meine, beim schmecken. Ich wüsste auch nicht, bevor ich Café Review Review angefangen habe. Als ich Café Review Review angefangen habe, habe ich nur gedacht, dass ich wollte etwas tun, so dass ich mehr Deutsch schreiben würde und, so dass ich mit meinen Namen auf dem Netz eine eigene Website haben würde. Ich habe nie erwartet die starke änderung meines ganzes System, von Gehirnbalken, bis zu die Zehen Spitzen, die komplette Veränderung meines Körpers als Gesamtkunstwerk. Geschmack-kunstwerk.

Bevor ich Café Review Review erfunden habe, meine Zunge und meine Nase in ein anderen Land waren. Ich war Kaffee-Fremd. Ich war so weit weg von mir selbst, so weit entfernt von alle feine Arten, Formen und Farben Kaffeebohnen mir anbieten kann. Es war, als ob, ich früher Kaffee getrunken habe und war noch 2,000 Kilometer weg von die Erfahrung, "der kurze Schluck" die so schnell (wie das Leben) von Lippen bis zum Hals passiert ist. Es war als ob ich eine gestorbenen Mammuth or Teradaktel in den Naturkünde Museum war, oder der Dinosaurier da, der mit die lange Hals weiss du, sogar das langste der Welt, und tret ein, einen 5 Jahriger rein und sie haltet einem Waldmeister Eis. Und ich sehe die Eistüte, aber ich kann die Kugel nicht erreichen, obwohl ich kann die riechen, obwohl ich habe so eine lange Hals, und ich habe so viel Lust auf Eis, und es ist undenkbar wie so ich ein Eis essen könnte, aber es ist einem heissen Tag in meine Vitrine in dem Naturkundemuseum, und nach so viele millionen Jahren mit diesen Stein Hals, wie Eis schmecken würde (das Kind isst es auch nicht schnell genüg!)! Und so ich, nach 49 lange Jahren das ich gelebt habe, dass ich Kaffee getrunken habe, hätte ich kein Waldmeister Eis gegessen ich meine, keinen Kaffee richtig getrunken. Aber, nach mein Projekt "Café Review Review" in Partnerschaft mit den Institut für Kunst im Kontext in Berlin, habe ich Kaffee wieder getrunken als ob ich eine neue geborenen Baby war.

Ich hatte früher wahrscheinlich nur 1.2 Prozent meine Gegenwartiges Wissen über Kaffee. Jetzt kann ich Kaffee schmecken. Durch das Schreiben.

Naja, ich hatte früher einen sehr präzise Geschmackssinn aber keine finanzielle Möglichkeit meine Fähigkeiten zu entwickeln und auszubilden. Als ich noch ein Kind war, haben meine Eltern bemerkt dass ich eine extrem raffinierten Blick auf das Essensphäre hatte. Meine arme Mütter, die so gut geköcht hat, war sehr Jung gestorben (von dem ich denke meine ürsprungliche Geschmack herkommt) und mein Vater immer mir mit Tränen erklärt hat, dass er mir zu eine besondern Schüle für Geschmack- begabte Kinder im Ausland schicken wollte, aber könnte er nicht, weil es Krieg Zeiten war und er hat den Krieg vermeidet, so dass er seine nie veröffentlichten aber doch sehr gute Gedichte schreiben könnte.

Als ich ein Teenager in Wantego war (Der Militär hat doch mein Vater gefunden und unser Familie zu Wantego VDR geschickt. Er hat dann Bleistifte für die höhere Personell gezählt, bis er Rentner war.) habe ich langsam meiner Naturlichen Geschmackbegabung verloren mit eine tragisch aber das übliche Begeisterung der neueste Pop-trends und transgressionen. Mann sieht mich an die Treppen wenn Mittagspause vorbei war, bei meinem latte-gefarbte Diesel Auto, vor der Hochschule. Ich trüg einen schwarzen Rollkragenpullover and hatte 24-Stunde zwei dick und gefährlichen Jugendlichen dabei. Wir haben wahrscheinlich 20 Zigaretten pro Tag geraucht in meinem Diesel Auto. Ein Alptraum: schwarz und ohne Filter, denke ich jetzt. (Später wenn ich zu rauchen aufgehört habe, habe ich 30 Liegestütze pro Zigarette, pro Tag geschafft, in der Hoffnung, dass ich meine Gesundheit zurück erhalten könnte. Während dieses Jahres habe ich im Pause jeden 100 Liegestützen meinen Mund mit Mundspülung gewaschen.)

Mit meinen erste Kind Nina und dann Matild- Marie, Kaffee war meine Freude und beste Freund. Ich wachte kürz bevor der Sonne scheint auf, spannte ich meine Hals auf über meinen Nordik Kissen (Ich brauche extra-Unterstützung für meinen Hals, obwohl Nordik Kissen ja schon teuer sind) und blickte ich auf die schlafende Augen meiner Frau in die Dunkelheit mit Glück eines Siegers! Bevor ich mich rasiert habe, ging ich an die Zehenspitze die Treppe hinünter und vorbereitete ich die erste Tasse unsere "Knacka" Kaffee. So billig die Bohnen "Knacka" Kaffee war damals (obwohl Kaia hat die von den Vollkostläden mit unserer Karte abgeholt) aber ich war irgendwie super zufrieden. Allen, habe ich das erfrischende und angenehme Gefühl meinem Warmen und dunklen "Knacka", allein der Flüssigkeit des Tages, gespürt und genossen.

Nach Kaia und uns getrennt waren und wenn sie bei Allen übernachtete, sprach ich mit meiner Therapeutin, in unserem Dienstag Treff auf einmal über die Freiheit und Glück diese Kaffee-Erinnerung: in die Küche, mit der Sonne noch versteckt unter den Hügeln und meine Kinder noch leise. Durch diese Erinnerung habe ich endlich meine richtige Berufung entdeckt.

Ich kann die Zigaretten meiner Jugend nicht weglöschen, die Sinne eine unschuldige und reife Zunge zurück erhalten, obwhol ich kann, sogar noch mein Munder und Gehirn als Organen wieder integrieren und mehr Aufmerksamkeit auf der Welt haben, so dass, ich die Sachen die ich mit ganzem Herzen liebe nicht vernachlässigen, wie Kaia. Ich will mich wie meinen Vater mit seinen Gedichte mich anstrengen, und ich will nicht den Geschmacksinne, den meiner Mutter mir in meinem Blut geschenkt hat, von der Welt zurückziehen.

Ich versuche meine sehr Einzelartigem Erfahrungen mit Kaffee einzunehmen. Und mein Werkzeug, ein Blog, in dem die ganze Welt meiner Wörter und Meinungen über Kaffee lesen kann.

Als ich gelesen habe, in modernen Getränkliteratur (wie in Klassische Griechenland) Sicht ist privilegiert. Ich bin nicht sicher ob für mich Sicht so wichtig ist, ich betrachte auch einen ganzen Mikrokosmos und Räumlichkeit in jedem Moment des Trinkens. Mit meiner Forschung der Kaffeewelt habe ich schnell gelernt, nicht nur wie man schmeckt aber wie Kaffee Raum kreiert und wie man mit dem Mund, eine Idee erschöpft. In dieser prägnanten Zeit, irgendwie bevor den Kaffe meinen Hals bereits erreicht ist, aber wenn den Kaffee meinen Lippen schon vorbei ist, muss ich schweigen. In dieser Zeit kann ich nur schreiben: Wörter die niemals geschrieben sein würde, die Wörter auf der Seite, die ohne Kaffee niemals existieren würden.

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Because I wrote my blog, Café Review Review, I can taste coffee at last!

You probably do not know what I mean by taste. I never knew before I started Café Review Review. When I first started Café Review Review, I just thought that I wanted to do something, so I'd write more, and German, so I would have my own website with my name on the network. I never expected the strong change my whole system of body corpus collosum until the toes, the complete change in my body as a work of art. Tasteful artwork.

Before I invented the Café Review Review, my tongue and my nose was in a different country. I was a coffee estranged. I was so far away from myself, far away from all the providers of the fineness of every kind and shape and color of coffee beans I can. It was as if I drank coffee, earlier, and was still 2.000 km away from the experience, the brief was beating so fast (like life) from Lips has happened to the neck. It was as if I was a dead Whooly-Mammoth was or Teradaktel in the Natural History Museum, or the dinosaurs there, the white with the long neck of you, even the longest in the world, and a kid, a 5 year old pure, and they hold a woodruff ice cream. And I see the ice ball, but I can not reach the ball, although I can smell, even though I have such a long neck, and I have so much pleasure on for the ice, and it is inconceivable how I could eat an ice cream. But it's a hot day in my display case in the Natural History Museum, and after so many millions of years with this stone neck what would ice cream taste like (the child does not eat it quickly enough!)! And so I, like after 49 long years I've lived that I've been drinking coffee, I had never eaten no-no woodruff icecream and never drank coffee properly. But, according to my project "Cafe Review Review" in partnership with the Institute for Art in Context in Berlin, I've been drinking coffee as if I was a new born baby.

I used to have only 1.2 percent probably of my present knowledge about coffee. Now I can taste coffee. Through writing.

Well, I had previously developed a very precise sense of taste, but no financial skills and no ability to train. When I was a kid, my parents noticed that I had an extremely sophisticated look at the food sphere. My poor mother who has cooked so well, was very dead young (which I think of my original talent for flavor comes from) and my father always told me with tears, saying he wanted to send me to a special academy for taste-gifted children abroad but he could not because it was wartime, and he had avoided the war, so that he could never be published, and write very good poems.

When I was a teenager in Wantego (The military had then found my father and sent to our family Wantego VDR. He counted pencils for higher Personnel until he was retired.) I slowly lost my taste natural talent with a tragic but usual enthusiasm of the latest pop trends and transgressions. Some man looks at me on the steps as lunch was over, with my latte-dyed diesel car, in front of the university. I wore a black turtleneck sweater and had 24-hours two thick and dangerous teenagers with it. We have smoked probably 20 cigarettes per day in my diesel car. A nightmare: black and without a filter, I think now. (Later, when I quit, I did 30 push-ups per cigarette, per day in the hope that I could have my health back. During these hard years that I have waxed to exist between every 100 pushups did I clean my mouth with mouthwash.)

With my first child and then Matild Nina-Marie, coffee was my joy and best friend. When I woke up before the sun is shining, I stretched my neck on my Nordik pillow (I need extra support for my neck, although Nordik pillows are already expensive) and I looked into the darkness of the sleeping eyes of my wife as the lucky winner of a match! Before I shaved, I went tiptoes on the stairs and I made the first cup of our "Knacka" coffee. So cheap of Boehner beans "Knacka" coffee was in those days (although Kaia picked up the beans from the health food store with our card) but I was still kind of super satisfied. I always had a refreshing and pleasant feeling of my warm and dark "Knacka", the liquid of the day, and enjoyed the feelings.

One time, after Kaia and I were separated and she has always stayed with Allen, I talked with my therapist very much time in our meeting on Tuesday about the freedom and happiness of this coffee memory: in the kitchen, with the sun still hidden under the hills and my kids still quiet. With this reminder, I've finally found my real vocation. I can not clear away the cigarettes of my youth and one can not brings back the innocent sense to the mature tongue, but I can integrate my mouth and brain as organs again and give more attention to the world, so I do not abandon the stuff I love with my whole heart, like Kaia. I will exert myself as my father had with his poems hard, and I do not want the taste sense, my mother gave me in my blood to hide from the world.

I try my very individual like experiences with drinking coffee. And my stuff, a blog, in which the whole world can read my words and opinions about coffee.

As I've read in privileged modern literature about drink (as in Classical Greece) point of view is coffee shall be judged by sight alone. I'm not sure if visibility is so important for me, I see a whole microcosmos, and the sense of spaciousness in every moment of drinking. With my research in the coffee world, I quickly learned not only how to create space but tastes like coffee and how exhausted you, me, with my mouth, one idea. In this concise time, somehow before the coffee has reached my neck, but if the coffee is already past my lips, I must mention. In this time I can only write words that would never be made, the words on the page that would never exist without -coffee.

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